Das Museum eröffnet
Intention
Der Museumsführer wird als Präsentationsmittel genutzt. Die Schülerinnen und Schüler sind Expertinnen und Experten und zeigen, was sie können. Durch die hohe Aufmerksamkeit und das Feedback der Mitschüler und Mitschülerinnen, Eltern und Geschwister erhalten sie sehr viel Bestätigung und runden den eigenen Lernprozess ab.
Lernausgangslage
Die Schülerinnen und Schüler…
- haben das Museum eingerichtet.
- haben Eltern und Mitschülerinnen und Mitschüler eingeladen.
- haben die Aufgaben verteilt.
Mögliche Vorgehensweisen
Einstieg
Die Schülerinnen und Schüler…
- treffen sich eine Viertelstunde vor Eröffnung des Museums.
- besprechen Unklarheiten.
- legen in kleinen Gruppen Abläufe und Wechsel der Aufgaben fest.
Erarbeitung
Die Schülerinnen und Schüler…
- stehen dem Besuch als Expertinnen und Experten zur Verfügung.
- zeigen und präsentieren ihre Ausstellungsstücke.
- erklären Zusammenhänge und wie etwas funktioniert.
- zeigen mit Hilfe ihres Museumsführers, was sie wissen, können und gelernt haben.
Beratungsimpulse:
- „Wer kann mal bei den Schaltern helfen?“
- „Fragt die Expertinnen ruhig, die können euch das erklären…!“
Optional:
„Dauerausstellung“ über eine ganze Woche mit digitalen Medien, Erklärungstexten, Podcasts und weniger Experten innerhalb eines Zeitraums. Das Museum ist auch in den Pausen auf und Kinder können dort hingehen und sich dort beschäftigen und Dinge über Elektrizität erfahren.
Abschluss
- Die Kinder erzählen zwischen den Wechseln von einzelnen Besuchergruppen, was geklappt hat und was nicht und geben sich Tipps.
Schüleräußerungen aus der Erprobung
Tipps und Stolpersteine aus der Erprobung
Angestrebtes Unterrichtsergebnis
- Die Schülerinnen und Schüler erfahren viel Wertschätzung und sie können zeigen welche Kompetenzen gesteigert wurden.
- Der Museumsführer wird als Präsentationsmittel sinnvoll genutzt.